Monopoly Engadin

Einmal die Via Serlas in St. Moritz kaufen oder die Chesa Planta in Bever oder gleich ganz Sta. Maria? Was bisher unmöglich schien, geht jetzt – also fast.

Denn Monopoly, das zu Unrecht als Grundkurs für Kapitalisten verschriene Brettspiel, das schon so manches Kind und auch Erwachsenen über langweilige Abende, verregnete Ferien oder durch Krankheiten mit öder Bettruhe gerettet hat, ist jetzt in einer Engadiner Version am Start.

Selbstverständlich stammen die News während des Spiels aus dem Hause Gammeter Media, und die Zeitungsmeldungen ebenfalls. Für den Pistensport geht’s auf den Corvatsch, die Diavolezza oder Lagalb. Und kaufen kann man, wie gewohnt, ganze Dörfer, so beispielsweise auch Scuol, Zuoz, Samnaun oder S-chanf.

Wer will - und Würfelglück hat -, kann ganz Scuol mit dem Spielwarengeschäft Stöckenius kaufen. Selbstredend, dass eben dieses Spielwarengeschäft das neue Brettspiel auch feilbietet.

Einziger Wermutstropfen an der ganzen Sache: Lavin hat’s leider nicht aufs Brett geschafft, steht dafür aber auch nicht zum Verkauf.

Endlich kann man auch die Einkaufsstrasse in St. Moritz kaufen oder Zernez, nur Lavin gibts noch nicht.
Endlich kann man auch die Einkaufsstrasse in St. Moritz kaufen oder Zernez, nur Lavin gibts noch nicht. © Jürg Wirth

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