Jeden Montag, 14.30 – 16.00 Uhr
Gäste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00

Auf diesem Dorfrundgang sind die schönsten Engadinerhäuser und Plätze zu sehen. Einführung in die Geschichte und Degustation der verschiedenen Mineralwasser. Wird im Moment mit Museum, aber ohne Apéro angeboten.

Treffpunkt: Scuol, Schulhaus
Anmeldung: Gäste-Info Scuol, bis Mo. 11.00 Uhr
Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, warme Kleidung
Teilnehmerzahl: Mind. 4 bis max. 25 Personen
Preis: Erwachsene CHF 15.00 (ohne GK 25.00) Kinder CHF 5.00

Jeden Mittwoch 9.30 – 10.30 Uhr
Café Scuntrada, Ftan, Tel. 078 756 04 83

«Chi chi sa rumantsch sa daplü» - (Wer Romanisch kann, weiss mehr)
Die romanische Sprache wird im Unterengadin gesprochen, gelebt und gepflegt. Als fester Bestandteil der regionalen Kultur findet man sie aber nicht nur in Liedern und Büchern, sondern auch überall auf der Strasse und in der Schule. Die Bezeichnung der Geschäfte und Firmen auf Romanisch ist beispielsweise vorgeschrieben.
Beim Ftaner Café rumantsch kann in ungezwungener Atmosphäre bei einem Kaffee Romanisch gehört und gesprochen werden. Was es dazu braucht? Nur Freude an der Sprache, Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Treffpunkt: Café Scuntrada, Ftan
Anmeldung: Nicht erforderlich
Zielgruppe: Offen für alle
Preis: Kostenlos

Laufend, Zeit nach Vereinbarung, ca. 1,5 Stunden
Renata Bott, Tel. 081 858 52 96

Mit viel Liebe zum Detail hatte Jon Bott sel. aus Tschierv in den letzten Jahren eine grosse Sammlung an bäuerlichen Gerätschaften vom 16. bis ins 20. Jahrhundert zusammengetragen. Gegenstände aus Haushalt, Spiel und Sport, Werkzeuge aus verschiedenen Handwerken sowie bäuerliche Geräte können besichtigt werden.

Treffpunkt: Tschierv, Haus Clüs 29
Anmeldung: Bei Renata Bott
Teilnehmer: Mind. 2 Personen
Preis: CHF 60.00 - 100.00 je nach Anzahl Personen

Die Kindergeschichte und den Brauch des Chalandamarz hautnah im Museum des Hotel Meisser erleben
 

Schellen-Ursli

Schellen-Ursli im rätoromanischen Original Uorsin, ist eine Kindergeschichte der Autorin Selina Chönz und des Künstlers Alois Carigiet. Es gehört zu den bekanntesten Bilderbüchern der Schweiz, über eine Million Mal verkauft. Das Buch erschien erstmals 1945.

«Hoch oben in den Bergen, weit von hier, da wohnt ein Büblein so wie ihr», beginnt die Geschichte. Sie spielt in Guarda und handelt vom Brauch des Chalandamarz, der alljährlich am 1. März durchgeführt wird. Die Tradition will, dass im Frühling der Winter mit lautem Glockengeläut der Engadiner Kinder ausgetrieben wird.

Museum

So hat der Schellen-Ursli wohl gewohnt! Das kleine Museum in Guarda bietet Einblicke in verschiedene Szenen der Kindergeschichte. Hier wird die Schellen-Ursli-Geschichte real. Ideal für kleine und grosse Besucher. 

Das kleine Museums-Café ist jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
Bedienen Sie sich: Kalte und warme Getränke, hausgemachte Nusstorte, Salsiz und Schüttelbrot

30.10. – 18.12.20, Freitags,14.30 Uhr

Dass der Künstler Not Vital das Schloss Tarasp gekauft hat, ist ein Glücksfall für das Tal. Innert weniger Jahre hat sich das Wahrzeichen des Unterengadins zum Treffpunkt für die kulturbeflissene Gästeschaft entwickelt. Damit das so bleibt, sind die Ausstellungen auch nicht fix, sndern wechseln immer wieder und bieten dabei wahre Trouvaillen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, mehr Infos gibt’s unter: https://notvital.ch/en/fundaziun/schloss-tarasp#

Treffpunkt: Schlosshof-Kasse
Anmeldung: Nicht erforderlich
Preis: Erwachsene CHF 13.00 (ohne Gästekarte CHF 15.00), Kinder (7–15 Jahre) CHF 8.00

Ursina Ganzoni (1947, Scuol) erklärt:
«Malen, schnitzen und mit Ton oder anderen Materialien zu arbeiten, ist für mich kreative Nahrung. Ich versuche, das Fundholz oder die empfangenen Farbimpulse, die ich meistens auf meinen Wanderungen finde, zu eigenem Leben zu erwecken. Meine Arbeiten erzählen Geschichten von „BEGEGNUNGEN AUF DEM WEG“, oder tragen eine Botschaft mit sich. Die Besucher und Besucherinnen sind eingeladen, ihre eigene Version davon zu entdecken. In meinen Arbeiten schöpfe ich aus dem ganzen Potenzial meiner Kreativität. So entstehen mehrere Kombinationen von Techniken, die auch zu dreidimensionalen Arbeiten führen.»

Wir bitten Sie, in den Ausstellungsräumen Hygienemasken zu tragen (stehen zur Verfügung)

Ausstellung offen jeweils Samstag und Dienstag, 17.00 - 19.00 Uhr, bis 12.01.2021

Marianne Melcher ist vielfältig unterwegs, ob Keramik oder Malen auf Leinwand, sie fühlt sich in jedem Metier wohl. Wichtig ist ihr immer, dass beim Arbeiten ein Dialog zwischen ihr und den entstehenden Werken entsteht. So versucht sie, ihnen in Haltung und Ausdruck etwas Lebendiges mitzugeben - einen Teil von ihr.

Ihre Arbeiten gibt’s zu bewundern und zu kaufen in Ftan, mehr Infos unter: https://www.hand-kunstwerk.ch

Ausstellung offen täglich ab 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung